Folge 41: Austritte in der Schweiz, Jesus-Reinkarnation verurteilt, Missbrauch in Ungarn, Weihnachten im Schuhkarton

Kurze Aktualisierungen zu früher angesprochenen Themen: Karfreitag, Veranstaltungsverbot in Kärnten aufgehoben, Radio Stephansdom macht mitgliederfinanziert weiter.

Fast-Verdopplung der katholischen Kirchenaustritte in der Schweiz. Mehr als die Hälfte glaubt nicht an Gott. Auch deutsche Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung zeigt die starke Abwendung von organisierter und gelebter Religion.

Eine der Reinkarnationen von Jesus Christus ist in Ungarn zu sechs Jahren Haft verurteilt worden. Was bedeutet das für Religionsführer, die ihre Mitglieder ausnutzen und betrügen, im Allgemeinen? Können Reinkarnationen von Religionsgründern für die Geschichtswissenschaft nützlich sein? Der Fall klärt endlich auch, wie das Christkind, der Nikolo und der Weihnachtsmann zusammenhängen.

Nach vier Missbrauchspriestern in einer einzigen Diözese wird auch ein Budapester Promi-Priester der katholischen Kirche Ungarns untersucht, der für Zeckenkontrollen Buben nackt untersucht haben soll. Nonne hat wohl Partner-Tattoos mit Jugendlichen stechen lassen und lag in der Nacht mit ihnen zusammen.

Ein aktiver Radio-Athikan-Podcast-Hörer macht uns auf die Schein-Wohltätigkeitsaktion Weihnachten im Schuhkarton in Vorarlberger Schulen aufmerksam. Hinter der Aktion steht eine menschenfeindliche evangelikale Gruppe des rechtsevangelikalen Franklin Graham.

Shownotes

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